[zz] 德國同志雜誌《男人》9月戀物專題:深感吸引 Magisch angezogen Fetisch-Spezial - MÄNNER magazin
Source:
http://m-maenner.de/2014/09/magisch-angezogen/
By Christian Kreis, Thu., 11. September 2014
Note: MÄNNER Magazin: Männer is a German lifestyle magazine for lesbian, gay, bisexual, and transgender people, published by the German company Bruno Gmünder Verlag. Between 1989 and 2007, the magazine was published as Männer aktuell. (wikipedia.com) (More info: http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nner_%28Zeitschrift%29)
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Magisch angezogen
Fetisch-Spezial
(Feel attracted
Fetish Special)
Morgen beginnt das Folsom-Straßenfest in Berlin. Dazu unser Fetisch-Spezial: Sneaker, Sportswear, Leder, Latex – Ein junger Schwuler (23) erzählt von seinem Einstieg in die Fetisch-Welt
(明天,2014年9月12日,在柏林Folsom街市即將開幕。 在此,我們的戀物專題:運動鞋,體育係,皮革,乳[/橡]膠——有請一位[23嵗的]年輕人談談他是如何進入戀物世界的。
Tomorrow [12. Sep. 2014] begins the Folsom Street Festival in Berlin. In addition, our special fetish: sneakers, sportswear, leather, latex - A young gay man [23yo] talks about his entry into the fetish world)
„Wow!“, dachte ich, als dieser tolle, durchtrainierte Kerl vor mir stand und mich anlächelte; als sich das Material seiner Kleidung eng an seinen Körper schmiegte und jeden Muskel an seinem Körper dadurch noch stärker betonte. Es schien, als trüge er eine zweite Haut in schwarz, die ihn noch besser aussehen ließ, als er ohnehin schon aussah!
Das ist nicht der Anfang eines Drehbuchs zu einem Porno,
… sondern meine erste Begegnung mit der Welt des Fetischs. Und zwar vor einigen Jahren auf dem CSD in Köln. Vorher kannte ich alles, was mit Fetisch zu tun hatte, nur aus irgendwelchen „Schwulenklischees“ und Pornos. Wobei ich den auch bei Schwulen verbreitetsten Soft-Fetisch, Sportswear jetzt mal herausnehme. Denn wer steht nicht auf knackige Jungs in Sportklamotten? Wer hat nicht schon in seiner frühen Jugend einen gewissen Sneaker-Marken-Fetischismus unabhängig von der sexuellen Orientierung erlebt? Aber dieser eine Moment auf dem Kölner CSD scheint für mich der „Klickmoment“ gewesen zu sein, an dem das Interesse an der Fetischwelt im engeren Sinne geweckt war.
Der Anblick eines wirklich geilen Kerls in engem Latex oder Leder ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ständig fragte ich mich: Wie fühlt sich das an? Wie sehe ich wohl darin aus? Seit diesem Moment assoziierte ich mit Fetisch nicht mehr irgendwelche Klischees oder verruchte schwule Absonderlichkeiten, sondern gut aussehende Kerle in engen sexy Leder- und Latexklamotten. Diese Gedanken verfestigten sich so sehr, dass ich immer neugieriger wurde und schlussendlich auch mal so aussehen wollte bzw. so etwas tragen wollte! Das ganze passierte natürlich erst mal sehr automatisch und unterbewusst. Erst vor einigen Tagen hat mich der Sexualforscher Martin Danneker in einem Gespräch darauf aufmerksam gemacht, wie Fetischisierung passiert: „Der zum Fetisch auserkorene Gegenstand wird zu einem Sexualobjekt gemacht, indem zwischen diesem Gegenstand dem ihn sexualisierenden Subjekt eine nahezu unverbrüchliche sexuelle Beziehung besteht.“ Oder um es etwas weniger wissenschaftlich zu sagen: der geile Kerl lädt die Hose, Sneaker usw. so sehr mit seinem „Sex“ auf, dass sie selbst zum Gegenstand werden, der einen geil macht.
Die Chance und Gelegenheit zu einem noch stärkeren Einstieg in die Fetischwelt ließ nicht lange auf sich warten. Sie kam durch meinen besten Freund, der in einem Kölner Fetischclub arbeitete. Er besorgte mir einen Job als Barkeeper in dem Club. Da bei den dort regelmäßig stattfindenden Mottopartys wie „Tiefschwarz“ oder „Sportswear“ auch für das Personal der Dresscode galt, war das für mich die beste Gelegenheit, der Faszination für Leder nachzugehen und mir selbst Ledersachen zuzulegen.
An das Gefühl, als ich zu ersten Mal Leder direkt am Körper auf der nackten Haut trug, erinnere ich mich heute noch genau. Es war eine Mischung aus wohliger Aufregung und geiler Erregung.
Durch die Arbeit in dem Club lernte ich natürlich nicht nur das Cocktail mixen, sondern auch jede Menge über die verschiedenen Fetische, ihre Fans und deren Fetisch-Praktiken.
So sah ich dort sehr viele Dinge, die mich neugierig machten: Latex, Sportswear und die dazu gehörenden verschiedenen Fetisch-Kleidungsstücke. Und natürlich die „Hanky-Codes“. Es war nicht nur praktisch, mit diesen „Codes“ anderen Fetischisten, egal ob im Alltag oder auf Fetischpartys, zu zeigen, auf was man steht. Es ist zudem ein Zeichen der Gruppenzugehörigkeit, das man mit einem gewissen Selbstbewusstsein trägt. Von älteren Fetischfreunden, erfuhr ich, dass dafür früher farbige Tücher in die hinteren Gesäßtaschen gesteckt wurden, was ich nur noch selten sehe. Heute macht man das eher mit (farbigen) Armbändern oder mit anderen Accessoires. Die Farben zeigen die gewünschte Sex-Praktik an, (z.B. gelb für Pissspiele), und links steht meist für den aktiven Part und rechts für den passiven.
Natürlich gab es auch etliche Dinge, die ich ziemlich abstoßend fand.
Diese reichen von „Scat“(Kotspiele), über brutale, blutige Praktiken wie extremes SM bis hin zu ungewaschenen Schwänzen oder Fisten. Das ist natürlich nur meine Sicht. Diejenigen die darauf stehen, müssen ja wahrscheinlich ein ähnlich tolles Gefühl dabei haben, wie ich bei meinen Fetischen.
Durch diesen engen beruflichen Kontakt mit den verschiedensten Fetischen fand ich relativ schnell heraus, auf was ich stehe und auf was nicht. Aber es wuchs auch die Neugier auf das, was ich in diesem Bereich noch nicht ausprobiert hatte. So kam ich dann durch ein Sexdate mit einem Rubber-Fetischisten, der heute ein guter Freund ist, nach einiger Zeit zum Gummi bzw. Rubber.
Während wir Sex hatten, zog er sein Rubbershorty aus und sagte: „Hier, zieh mal an, steht dir bestimmt gut!“
Fast magisch angezogen, folgte ich seinen Worten. Als ich dann das Material am Körper spürte, fühlte es sich genau so an, wie ich es immer vermutete, wenn ich Rubber tragende Männer beobachtet habe. Es glich einer zweiten Haut, die sich eng an den Körper anschmiegte. Es war weich, glatt sowie geschmeidig und gleichzeitig „anders“. Kurz nach dem Anziehen fing meine Haut unter dem Material schon an zu schwitzen, was das Tragen von Latex für mich noch geiler machte. Als ich dann das erste mal in Latexklamotten unterwegs war, zeigten mir die Blicke der anderen Männer, wie geil sie mich in Gummi finden. Spätestens von da an, gehörte Latex mit zu meinen Fetischen.
Obwohl ich noch sehr jung war, war der Einstieg in die Fetischwelt etwas, was sich sehr fließend, spielerisch und problemlos ergab. Dies lag sicher auch an der Fetisch-Community: Fetischisten unter sich bzw. überhaupt, sind wirklich ein sehr kommunikativer, lieber Haufen Kerle und natürlich auch Frauen! Ich habe mich direkt willkommen und wohl gefühlt. Man wird dort nicht weggestoßen, gemieden oder mit Lästereien überhäuft, weil man „anders“ ist oder auf etwas ganz anderes oder spezielles steht, wie in den sonstigen Ecken der Szene. Man fühlt sich als Teil einer bunt zusammengewürfelten Gemeinschaft. Altersunterschiede und die Fragen, was du für einen Beruf hast, welches Auto du fährst, wie viel du verdienst usw. sind dort eigentlich zweitrangig. – im Gegensatz zur „normalen“ Szene.
Bin ich krank?
Obwohl der Altersschwerpunkt bei Leder deutlich höher ist als bei Sportswear, wäre es falsch bestimmten Altersgruppen auch bestimmte Fetische mit einer Ausschließlichkeit zuzuordnen. Inzwischen mischen sich die jeweiligen Altersgruppen innerhalb der Fetischszenen. Aufgrund dieser tollen Atmosphäre, die ich hier erlebt habe, war ich umso mehr erstaunt, als ich in der Vorbereitung dieses Artikels erfahren habe, dass Fetischismus für die Medizin noch immer als Krankheit gilt. Ich frage mich noch immer, welche Tabletten mir mein Arzt verordnen wird, wenn ich ihm in der nächsten Sprechstunde davon erzähle, dass ich meine Latexhose geil finde.
Der Beitrag ist im Dezemberheft 2013 in ganzer Länge erschienen.
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AUTOR
Christian Kreis (http://m-maenner.de/author/christian-kreis/)
Im Sommer 2013 Praktikant bei der MÄNNER, hat er mehrere Beiträge zu den Themen Cruising und Fetisch publiziert.
http://m-maenner.de/2014/09/magisch-angezogen/
By Christian Kreis, Thu., 11. September 2014
Note: MÄNNER Magazin: Männer is a German lifestyle magazine for lesbian, gay, bisexual, and transgender people, published by the German company Bruno Gmünder Verlag. Between 1989 and 2007, the magazine was published as Männer aktuell. (wikipedia.com) (More info: http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nner_%28Zeitschrift%29)
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Magisch angezogen
Fetisch-Spezial
(Feel attracted
Fetish Special)
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Folsom Europe, Berlin |
Morgen beginnt das Folsom-Straßenfest in Berlin. Dazu unser Fetisch-Spezial: Sneaker, Sportswear, Leder, Latex – Ein junger Schwuler (23) erzählt von seinem Einstieg in die Fetisch-Welt
(明天,2014年9月12日,在柏林Folsom街市即將開幕。 在此,我們的戀物專題:運動鞋,體育係,皮革,乳[/橡]膠——有請一位[23嵗的]年輕人談談他是如何進入戀物世界的。
Tomorrow [12. Sep. 2014] begins the Folsom Street Festival in Berlin. In addition, our special fetish: sneakers, sportswear, leather, latex - A young gay man [23yo] talks about his entry into the fetish world)
„Wow!“, dachte ich, als dieser tolle, durchtrainierte Kerl vor mir stand und mich anlächelte; als sich das Material seiner Kleidung eng an seinen Körper schmiegte und jeden Muskel an seinem Körper dadurch noch stärker betonte. Es schien, als trüge er eine zweite Haut in schwarz, die ihn noch besser aussehen ließ, als er ohnehin schon aussah!
Das ist nicht der Anfang eines Drehbuchs zu einem Porno,
… sondern meine erste Begegnung mit der Welt des Fetischs. Und zwar vor einigen Jahren auf dem CSD in Köln. Vorher kannte ich alles, was mit Fetisch zu tun hatte, nur aus irgendwelchen „Schwulenklischees“ und Pornos. Wobei ich den auch bei Schwulen verbreitetsten Soft-Fetisch, Sportswear jetzt mal herausnehme. Denn wer steht nicht auf knackige Jungs in Sportklamotten? Wer hat nicht schon in seiner frühen Jugend einen gewissen Sneaker-Marken-Fetischismus unabhängig von der sexuellen Orientierung erlebt? Aber dieser eine Moment auf dem Kölner CSD scheint für mich der „Klickmoment“ gewesen zu sein, an dem das Interesse an der Fetischwelt im engeren Sinne geweckt war.
Der Anblick eines wirklich geilen Kerls in engem Latex oder Leder ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ständig fragte ich mich: Wie fühlt sich das an? Wie sehe ich wohl darin aus? Seit diesem Moment assoziierte ich mit Fetisch nicht mehr irgendwelche Klischees oder verruchte schwule Absonderlichkeiten, sondern gut aussehende Kerle in engen sexy Leder- und Latexklamotten. Diese Gedanken verfestigten sich so sehr, dass ich immer neugieriger wurde und schlussendlich auch mal so aussehen wollte bzw. so etwas tragen wollte! Das ganze passierte natürlich erst mal sehr automatisch und unterbewusst. Erst vor einigen Tagen hat mich der Sexualforscher Martin Danneker in einem Gespräch darauf aufmerksam gemacht, wie Fetischisierung passiert: „Der zum Fetisch auserkorene Gegenstand wird zu einem Sexualobjekt gemacht, indem zwischen diesem Gegenstand dem ihn sexualisierenden Subjekt eine nahezu unverbrüchliche sexuelle Beziehung besteht.“ Oder um es etwas weniger wissenschaftlich zu sagen: der geile Kerl lädt die Hose, Sneaker usw. so sehr mit seinem „Sex“ auf, dass sie selbst zum Gegenstand werden, der einen geil macht.
Die Chance und Gelegenheit zu einem noch stärkeren Einstieg in die Fetischwelt ließ nicht lange auf sich warten. Sie kam durch meinen besten Freund, der in einem Kölner Fetischclub arbeitete. Er besorgte mir einen Job als Barkeeper in dem Club. Da bei den dort regelmäßig stattfindenden Mottopartys wie „Tiefschwarz“ oder „Sportswear“ auch für das Personal der Dresscode galt, war das für mich die beste Gelegenheit, der Faszination für Leder nachzugehen und mir selbst Ledersachen zuzulegen.
An das Gefühl, als ich zu ersten Mal Leder direkt am Körper auf der nackten Haut trug, erinnere ich mich heute noch genau. Es war eine Mischung aus wohliger Aufregung und geiler Erregung.
Durch die Arbeit in dem Club lernte ich natürlich nicht nur das Cocktail mixen, sondern auch jede Menge über die verschiedenen Fetische, ihre Fans und deren Fetisch-Praktiken.
So sah ich dort sehr viele Dinge, die mich neugierig machten: Latex, Sportswear und die dazu gehörenden verschiedenen Fetisch-Kleidungsstücke. Und natürlich die „Hanky-Codes“. Es war nicht nur praktisch, mit diesen „Codes“ anderen Fetischisten, egal ob im Alltag oder auf Fetischpartys, zu zeigen, auf was man steht. Es ist zudem ein Zeichen der Gruppenzugehörigkeit, das man mit einem gewissen Selbstbewusstsein trägt. Von älteren Fetischfreunden, erfuhr ich, dass dafür früher farbige Tücher in die hinteren Gesäßtaschen gesteckt wurden, was ich nur noch selten sehe. Heute macht man das eher mit (farbigen) Armbändern oder mit anderen Accessoires. Die Farben zeigen die gewünschte Sex-Praktik an, (z.B. gelb für Pissspiele), und links steht meist für den aktiven Part und rechts für den passiven.
Natürlich gab es auch etliche Dinge, die ich ziemlich abstoßend fand.
Diese reichen von „Scat“(Kotspiele), über brutale, blutige Praktiken wie extremes SM bis hin zu ungewaschenen Schwänzen oder Fisten. Das ist natürlich nur meine Sicht. Diejenigen die darauf stehen, müssen ja wahrscheinlich ein ähnlich tolles Gefühl dabei haben, wie ich bei meinen Fetischen.
Durch diesen engen beruflichen Kontakt mit den verschiedensten Fetischen fand ich relativ schnell heraus, auf was ich stehe und auf was nicht. Aber es wuchs auch die Neugier auf das, was ich in diesem Bereich noch nicht ausprobiert hatte. So kam ich dann durch ein Sexdate mit einem Rubber-Fetischisten, der heute ein guter Freund ist, nach einiger Zeit zum Gummi bzw. Rubber.
Während wir Sex hatten, zog er sein Rubbershorty aus und sagte: „Hier, zieh mal an, steht dir bestimmt gut!“
Fast magisch angezogen, folgte ich seinen Worten. Als ich dann das Material am Körper spürte, fühlte es sich genau so an, wie ich es immer vermutete, wenn ich Rubber tragende Männer beobachtet habe. Es glich einer zweiten Haut, die sich eng an den Körper anschmiegte. Es war weich, glatt sowie geschmeidig und gleichzeitig „anders“. Kurz nach dem Anziehen fing meine Haut unter dem Material schon an zu schwitzen, was das Tragen von Latex für mich noch geiler machte. Als ich dann das erste mal in Latexklamotten unterwegs war, zeigten mir die Blicke der anderen Männer, wie geil sie mich in Gummi finden. Spätestens von da an, gehörte Latex mit zu meinen Fetischen.
Obwohl ich noch sehr jung war, war der Einstieg in die Fetischwelt etwas, was sich sehr fließend, spielerisch und problemlos ergab. Dies lag sicher auch an der Fetisch-Community: Fetischisten unter sich bzw. überhaupt, sind wirklich ein sehr kommunikativer, lieber Haufen Kerle und natürlich auch Frauen! Ich habe mich direkt willkommen und wohl gefühlt. Man wird dort nicht weggestoßen, gemieden oder mit Lästereien überhäuft, weil man „anders“ ist oder auf etwas ganz anderes oder spezielles steht, wie in den sonstigen Ecken der Szene. Man fühlt sich als Teil einer bunt zusammengewürfelten Gemeinschaft. Altersunterschiede und die Fragen, was du für einen Beruf hast, welches Auto du fährst, wie viel du verdienst usw. sind dort eigentlich zweitrangig. – im Gegensatz zur „normalen“ Szene.
Bin ich krank?
Obwohl der Altersschwerpunkt bei Leder deutlich höher ist als bei Sportswear, wäre es falsch bestimmten Altersgruppen auch bestimmte Fetische mit einer Ausschließlichkeit zuzuordnen. Inzwischen mischen sich die jeweiligen Altersgruppen innerhalb der Fetischszenen. Aufgrund dieser tollen Atmosphäre, die ich hier erlebt habe, war ich umso mehr erstaunt, als ich in der Vorbereitung dieses Artikels erfahren habe, dass Fetischismus für die Medizin noch immer als Krankheit gilt. Ich frage mich noch immer, welche Tabletten mir mein Arzt verordnen wird, wenn ich ihm in der nächsten Sprechstunde davon erzähle, dass ich meine Latexhose geil finde.
Der Beitrag ist im Dezemberheft 2013 in ganzer Länge erschienen.
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AUTOR
Christian Kreis (http://m-maenner.de/author/christian-kreis/)
Im Sommer 2013 Praktikant bei der MÄNNER, hat er mehrere Beiträge zu den Themen Cruising und Fetisch publiziert.
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